0 min Lesezeit
Nach Ansicht des schulpolitischen Sprechers der CDU-Landtagsfraktion, Kai Seefried, zahlen die Schülerinnen und Schüler an den niedersächsischen Gymnasien einen hohen Preis für die Rückkehr zum Abitur nach neun Jahren am Gymnasium (G9). „Diese Reform ist gut gemeint, aber sehr schlecht gemacht. Die Leistungsanforderungen im Schuljahrgang 11 werden auf ein Maß zurückgefahren, das dem Anspruch an gymnasiale Bildung nicht mehr in vollem Umfang genügt“, kommentiert Kai Seefried die neue Fassung der Oberstufenverordnung, die Kultusministerin Heiligenstadt vorgestellt hat.
Dieser Artikel in voller Länge auf der Seite der CDU Niedersachsen